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Kuba: »Irma« richtet Verwüstung an
Der Hurrikan »Irma« wütete mit Sturmböen bis zu 250 Kilometern pro Stunde in Kuba und sorgte für schwere Schäden und Überschwemmungen. Fast ein Fünftel der Bevölkerung der Karibikinsel mussten ihre Häuser verlassen und wurden evakuiert.

Viel heftiger als von Meteorologen erwartet, traf Hurrikan »Irma« Kuba und blieb wesentlich länger als vorhergesagt. Bäume wurden entwurzelt, Häuser niedergerissen, Strommasten knickten ein. Die Schäden in der Landwirtschaft sind extrem, Straßen und Brücken beschädigt.

Unser Partner auf Kuba schreibt: »Der ganze Norden des Landes ist sehr mitgenommen und heute noch ist das ganze Land ohne Strom. In manchen Orten sind 75% der Häuser niedergerissen wurden. Es ist ein komplettes Desaster, aber Gott sei Dank haben wir kein Menschenleben zu beklagen. Viele Gebetshäuser wurden vollkommen niedergerissen, andere teilweise zerstört. Wir kennen noch nicht das genaue Ausmaß der Verwüstung. Aber Gott ist immer wieder gut zu uns und hat die Kontrolle in allem. Wir haben Gebetsketten und sind dabei, uns gegenseitig zu helfen, so gut es geht. Danke, dass ihr für uns betet.«

Wir beten für unsere Partner auf Kuba. Aber wir helfen auch finanziell. Bitte helfen Sie mit. Jetzt helfen »